Ansicht umschalten
Avatar von Grober_Unfug
  • Grober_Unfug

mehr als 1000 Beiträge seit 03.12.2003

Re: In Russland gibt es eher Selbstmorde - Im Westen Kollateralschäden? ...

https://www.n-tv.de/politik/Gazastreifen-Hamas-manipuliert-Totenzahlen-laut-Untersuchung-article25435800.html

Das ist reine Propaganda ...

Auf Seiten eines illegitimen Angreifers gibt es gar keine Kollateralschäden. Jedes Opfer ist ein Mord. Kollateralschäden gibt es nur auf Seiten der Verteidigung.

Das ist Menschen- und Völkerrechtswidriges Wunschdenken von Aggressoren jeglicher Couleur.
Die Haager Landkriegsordnung und das Völkerrecht gelten unabhängig davon welcher Status welchem Kombattanten zugeordnet/aufgedrückt/gefinkelt/daher definiert wird.

Nicht die Uniform ist entscheidend, sondern ob eine Person im Zuge eines illegitimen Angriffs oder im Rahmen einer legitimen Selbstverteidigung getötet wurde. Zivile Ukrainer sind deshalb generell KEINE Kollateralschäden.

Das ist eine Definitionsfrage. (Solange man alle getöteten Nichtkombattanten als kollaterale Opfer definiert sind sie das sehr wohl. Bei anderen Definitionen - nicht.) Viele deutsche Menschen, die im alliierten Bombenterror in D. vor 80 Jahren getötete wurden auch nichts für Hitler übrig... Trotzdem bin ich froh, das der Typ nicht gewonnen hat. Je nach Geschichtsschreiber zählen die als Kollateralschäden - oder als Terroropfer.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten