Lieblingsuser schrieb am 14.06.2024 10:45:
Also kann man zumindest davon ausgehen, dass Trump, dessen Berater und die dahinter stehenden Interessengruppen dies als Problem sehen, egal ob DU es jetzt als Problem siehst oder nicht.
Es sehen ein paar Berater als Problem. Ob du das jetz genauso siehst, spielt dabei keine Rolle. Und erzählt wurde schon viel. Ich erinnere da mal nur an die Kohlejobs, die Trump zurückbringen wollte oder die Mauer zu Mexiko, die von Mexiko bezahlt werden sollte.
Aber es gibt ja nicht wenige, die Trump und seinen Beratern glauben schenken wollen, statt mal die Behauptungen und Forderungen kritisch zu hinterfragen. Aber kritisches Denken ist ohnehin heute Mangelware. Da wird alles gleich für bare Münzen genommen.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/trump-bilanz-uswahl-fakenews-101.html
Junge, verstehst Du es nicht oder willst Du es nicht verstehen? Wenn Trumps Berater jetzt ansagen, dass Thema X ein Problem für die USA sind, heißt das, dass die Berater des möglicherweise nächsten Präsidenten der USA sowie hinter ihm stehende Interessengruppen objektiv Thema X als Problem ansehen. Ob die objektiv ein Problem sind oder nicht, ist eine andere Frage.
Die Formulierung des OP "von den USA" ist aber in der Tat unpräzise, "in den USA" wäre besser. Allerdings glaube ich nicht, dass der Biden-Regierung diese Entwicklung völlig egal ist.