Planspiel zur Affenpocken-Krise: März 2021 wird ein Planspiel bei der Münchner Sicherheitskonferenz durchgeführt, das einen Affenpocken-Ausbruch simuliert, unterstützt von der Gates-Stiftung.
Erster echter Ausbruch: Ab Mai 2022 werden weltweit erste echte Fälle von Affenpocken gemeldet, die WHO erklärt im Juli eine internationale Gesundheitsnotlage.
Umbenennung: Im November 2022 benennt die WHO "Affenpocken" in "Mpox" um.
BioNTech-Partnerschaft mit CEPI: September 2023 geht BioNTech eine strategische Partnerschaft mit CEPI zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen Mpox ein.
EU-Vertrag zur Medikamentenbereitstellung: Im Oktober 2023 schließt die EU-Behörde HERA einen Vertrag zur Bereitstellung von Medikamenten gegen Pockenvarianten ab.
Erweiterte Partnerschaft: Mai 2024 erweitern BioNTech und CEPI ihre Partnerschaft zur Förderung von mRNA-Impfstoffen in Afrika.
BioNTechs Verluste: August 2024 veröffentlicht BioNTech Halbjahresergebnisse mit erheblichen Verlusten, erwartet aber dennoch hohe Umsätze für das letzte Quartal 2024.
Mpox-Ausbrüche in Afrika: August 2024 schlägt das Johns Hopkins Center Alarm über rasche Mpox-Ausbreitung in Zentralafrika.
WHO erklärt Mpox zum Notfall: Mitte August 2024 erklärt die WHO die Mpox-Ausbrüche in Afrika erneut zur internationalen Gesundheitsnotlage.
EU-Impfstoffspenden: Am selben Tag kündigt die EU-Kommission an, Hunderttausende Impfdosen gegen Mpox nach Afrika zu spenden, mit Unterstützung von Bavarian Nordic.