Cui bono - was bekomme ich für mein Geld...
Es wird Geld für Studien ausgegeben, das Ergebnis ist ein sprunghafter Anstieg von Studien. In allen steht faktisch das Gleiche, weil in allen die Fragestellung und Methodik die gleiche war. Aus wissenschaftlicher Sicht folgt daraus nicht mehr als wenn es eine Studie gewesen wäre.
"Nur sehr selten traten Fälle außerhalb der endemischen Gebiete auf, z. B. durch infizierte Reisende oder die Einfuhr infizierter Kleinsäuger.
Dies änderte sich schlagartig im Jahr 2022: Ein massiver, sich schnell ausbreitender globaler Ausbruch verursachte mehr als 99.000 im Labor bestätigte Fälle in 116 Ländern."
Und wieder die bekannte Masche: Früher wurde nur selten auf MPOX getestet - dann wurde die Anzahl der Tests massiv erhöht. Es entstehen Zahlen, die bedrohlich wirken, aber gar keine wissenschaftliche Aussagekraft haben. Zur Begründung verweise ich auf folgenden Satz:
"Obwohl die meisten Fälle klinisch milde verliefen"
Oder eben früher gar nicht als MPOX erkannt wurden, weil gar nicht geziehlt danach gesucht wurde. Die Dunkelziffer wurde reduziert.
Die Risikogruppe sind
"vornehmlich Männern, die Sex mit Männern haben"
. Das Besorgniserregende ist wohl, dass gewisse Politiker fürchten, dass ihnen die letzten Wähler wegsterben, weil die Risikogruppe doch eigentlich sehr überschaubar ist und noch nicht mal alle homosexuellen Männer umfasst sondern nur die, die GV mit entsprechend vielen fremden Partnern haben und vermutlich wenig Wert auf entsprechende Hygienepraktiken legen.
Mal wieder wird hysterisch "Panik" geschrien, anstatt die Risikogruppe vernünftig zu informieren. Denn wenn 90% der Übertragungen schon durch einfache Verhaltensänderungen zu verhindern wären, würde der Pharmaindustrie ein Geschäft entgehen, an dem auch der Staat über Steuern seine Prozente bekommt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.08.2024 21:23).