Die Amis werdens nie kapieren.
Aufständischer Iraqui wirst du dann, wenn jemand aus deiner Familie
massakriert wird. Weder vorher, dann aber mit Sicherheit.
Da ist es egal, ob ein Ami daran beteiligt war (oder sonst einer der
Besatzungstruppen), oder ob es ein Iraqui war, der halt aus
wirtschaftlicher Not einen Job annnimmt, der mittel- oder unmittelbar
der Besatzungsmacht hilft.
so werden Feinde gemacht - so werden Aufständische gemacht.
Eines ist sicher: Die Amis werden (sind) kriegsmüde und wollen
irgendwann da raus. Die Iraker aber bleiben - und zwar für immer
Kollaborateure werden auch bleiben. Fragt sich halt nur wie lange
lebend.
Man muss das einfach nur pragmatisch sehen.
Auch nach dem Abzug der US-Truppen wird im Iraq immer noch 10% des
vorhandenen Öls bleiben.
zusammen mit dem Iran, Venezuela und Iraq sind das 35% der gesamten
Weltölreserven. Und mit Sicherheit die, welche dann zur verfügung
stehen werden, wenn der Preis für ein Barrel bei 300 EUR liegen wird.
Saudi Arabien hat schon heute Probleme, die an sie gestellten
Lieferforderungen zu erfüllen. die Opec sagt zwar, dass sie nur den
Markt regeln will, aber in Wirklichkeit steckt ein echtes
Lieferproblem dahinter.
die haben einfach nicht mehr genug Öl! Das ist ein Faktum.
Und das wird gar nicht mehr so lange dauern. Zahlen werden wir alle
es.
Und die Amis werden zu zigtausenden in ihren nichtisolierten
Pappkartonhäusern erfrieren, weil sie den Strom und die Heizung nicht
mehr zahlen können. Nachdem Öl nur mehr in Euro fakturiert wird.
Und sie werden ein Problem haben, dass der Weg zur Arbeit (soferne
vorhanden) mit dem eigenen Auto aus Kostengründen nicht mehr
bewältigbar sein wird. Und da wir ja auch wissen, dass 90% aller
befestigten Straßen auf Asphalt beruhen, wird es auch zunehmend zum
Problem, Straßen zu reparieren (aus Kostengründen), geschweige denn,
neue zu bauen. Beton ändert auch nichts, der Energieaufwand für die
Zementerstellung basiert auf Erdöl.
1 gallone benzin - 10 Dollar - na dann? Schöner Wohnen ist dann
angesagt im Suburbian-Country.
zawumm
Aufständischer Iraqui wirst du dann, wenn jemand aus deiner Familie
massakriert wird. Weder vorher, dann aber mit Sicherheit.
Da ist es egal, ob ein Ami daran beteiligt war (oder sonst einer der
Besatzungstruppen), oder ob es ein Iraqui war, der halt aus
wirtschaftlicher Not einen Job annnimmt, der mittel- oder unmittelbar
der Besatzungsmacht hilft.
so werden Feinde gemacht - so werden Aufständische gemacht.
Eines ist sicher: Die Amis werden (sind) kriegsmüde und wollen
irgendwann da raus. Die Iraker aber bleiben - und zwar für immer
Kollaborateure werden auch bleiben. Fragt sich halt nur wie lange
lebend.
Man muss das einfach nur pragmatisch sehen.
Auch nach dem Abzug der US-Truppen wird im Iraq immer noch 10% des
vorhandenen Öls bleiben.
zusammen mit dem Iran, Venezuela und Iraq sind das 35% der gesamten
Weltölreserven. Und mit Sicherheit die, welche dann zur verfügung
stehen werden, wenn der Preis für ein Barrel bei 300 EUR liegen wird.
Saudi Arabien hat schon heute Probleme, die an sie gestellten
Lieferforderungen zu erfüllen. die Opec sagt zwar, dass sie nur den
Markt regeln will, aber in Wirklichkeit steckt ein echtes
Lieferproblem dahinter.
die haben einfach nicht mehr genug Öl! Das ist ein Faktum.
Und das wird gar nicht mehr so lange dauern. Zahlen werden wir alle
es.
Und die Amis werden zu zigtausenden in ihren nichtisolierten
Pappkartonhäusern erfrieren, weil sie den Strom und die Heizung nicht
mehr zahlen können. Nachdem Öl nur mehr in Euro fakturiert wird.
Und sie werden ein Problem haben, dass der Weg zur Arbeit (soferne
vorhanden) mit dem eigenen Auto aus Kostengründen nicht mehr
bewältigbar sein wird. Und da wir ja auch wissen, dass 90% aller
befestigten Straßen auf Asphalt beruhen, wird es auch zunehmend zum
Problem, Straßen zu reparieren (aus Kostengründen), geschweige denn,
neue zu bauen. Beton ändert auch nichts, der Energieaufwand für die
Zementerstellung basiert auf Erdöl.
1 gallone benzin - 10 Dollar - na dann? Schöner Wohnen ist dann
angesagt im Suburbian-Country.
zawumm