Ich habe in bei Siemens in der Informationswirtschaft in München einige Zeit mit einem Iraner, der mit seiner Familie vor dem Ajatollah Khomeini geflüchtet war, zusammen gearbeitet.
Der Mann war zwar als Informatiker hoffnungslos, aber eine toller Mensch der komplett in unser Team integriert und von allen geachtet war. Er fehlte bei keinem Kantinenbesuch.
Religiös war er allerdings nicht, eher Agnostiker, vermutlich war das die Fluchtursache.
Mehr Geld zur Integration der Migranten als Bayern hat übrigens kein anderes Bundesland in die Hand genommen.