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  • Naturzucker

mehr als 1000 Beiträge seit 06.03.2012

Nachdem die Bundeswehr das Einkaufszentrum mit Atomgranaten beschossen hat,

konnten die Sicherheitsbehörden ihren schnellen Erfolg gegen die Terrorzelle vermelden. Wie auf den Servern der Überwachungskamers zu sehen ist, hat sich der Attentäter vor dem Atomgranatenbeschuß selbst mit seiner Langwaffe gerichtet.

Ich frage mich, wie wäre die Sache wohl abgelaufen, wenn dort wirklich in Trupp fanatisierter Turbanträger mit ihren AK47 unterwegs gewesen. Die Polizei wird ja nicht einmal mit einem offentlichtlich durchgeknallten Amokläufer fertig. Stundenlang suchen sie nach mehreren Tätern mit Langwaffen, die nur in iher Phantasie existieren. Das einfach "nur" psychisch labile Menschen Amok laufen, wurde offenbar irgendwie aus dem kollektien Gedächtnis gestrichen.

Da lob ich mir doch die besonnene Reaktion des empörten Nachbarn, der ist bester bajuwarischer Manier den Attentäter mit einer Schimpfkanonade überzogen hat. Vielleicht sollte die Polizei das Vido zu Schulungszwecken einsetzen um zu lernen, wie man in so einer Situation angemessen reagiert.

Außerdem brauchen wir dringend eine Meldepflicht für Amokläufe und natürlich mehr Vorratsdatenspeicherung, Kameras im öffentlichen Raum, den Einsatz der Bundeswehr im Inneren und prophylaktisch sollten wir auch den Ausnahmezustand für 3 Monate verhängen. Weiterhin sämtliche Anhänger von AfD und Linke aus der öffentlichen Verwaltung und der Justiz entfernen, ein Ausreiseverbot für Staatdiener verhängen und im Ausland lebende Staatsdiener zur Rückkehr auffordern.

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