+++ Vielleicht und vielleicht war er dort ja bei McD, weil dort viele jugendliche Türken rumlungern. Er hatte es offensichtlich ja auf junge Ziele abgesehen.+++
"Public Viewing" ist eines dieser deutschen Wortschöpfungen, die ich selbst höchst befremdloch, wenn nicht peinlich finde. Ob nun in Kanada, Australien oder Amerika:
Unter 'public viewing' versteht man dort das Aufbahren Verstorbener an einem öffentlich zugänglichen Ort, damit Familie, Bekannte und Freunde noch einmal Abschied nehmen können. Niemand käme dort auf die Idee, eine tobende Fan-Meile mit riesigen Bildschirmen so zu nennen.
Ein(e) 'Body Bag' ist übrigens auch keine Tasche, die man um den Bauch trägt; sondern ein Leichensack!
Weiterhin verstehen viele Engländer, wenn der Deutsche z B. vom 'VIP-Bereich' spricht, dass dort wohl ausgepeitscht wird. Tatsächlich haben wir Deutsche eine Vielzahl von englisch-klingenden Worten erschaffen, mit denen allerdings Englischsprachige überhaupt Nichts anfangen können oder unter denen sie etwas völlig anderes verstehen. Verstehe das, wer will.
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Stimmt, das der Täter dort die ausgemacht hat, an denen er sich rächen wollte, kann sein. Was allerdings der Auslöser dieser deswegen geplanten und gut ausgekundschafteten Tat gewesen ist, womit Türken ihn in seinem Umfeld so sehr gereizt haben, das er sich eine Waffe + 300 Schuss Munition gekauft hat, das ist seine Antwort auf sein Moppen, äh nein, sein Beleidigt sein und seine Ehrverletzung.
Gefühlt, seiner Kultur geschuldet, dann kommt etwas auf uns zu, oder tatsächlich ausweglos?
Glaubenskonflikte mal nicht beachtet, Sunniten gegen Scheiiten, bösartig persönlich gesehen: "Isch fikken deine Mudder?"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.07.2016 18:26).