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  • Zynischer Beobachter

mehr als 1000 Beiträge seit 21.01.2007

Re: Medien sind eben Medien

buck_turgidson schrieb am 23.07.2016 15:24:

Sicherheitsbehörden müssen anders denken, als der couch potato.

Ein solcher kommt dann nämlich zu solchen Schlüssen:

In diesem Fall bin ich sehr froh, dass die bayrische Polizei hervorragend vorbereitet war und letztlich die Bevölkerung so weit schützen konnte, wie irgend möglich.

Ja, red' Dir das nur weiter ein. Fakt: Der Amokläufer hat sich selbst erschossen. Ein einziger Polizist hat angeblich auf ihn geschossen und nicht getroffen: toller Schutzmann. Und dass die alles aber auch alles draufgeschmissen haben und dann noch das Abwaschbecken - wie die Amerikaner zu sagen pflegen -, zeigt, dass die auf gar nichts vorbereitet waren und gedacht haben: die Masse machts. Ich meine, aus Franken und gar Österreich Verstärkung anfordern?! Bis die da sind, sind die Leichen kalt.
Und dann noch vollkommen hirnrissig den gesamten öffentlichen Verkehr lahmlegen und damit Fluchtmöglichkeiten für potentielle Opfer versperren. Die U-Bahn-Station ist damit zu einem tollen Fass geworden, in dem man hätte auf die "Fische" schießen können. Ja, der Attentäter hätte das evtl. auch als Fluchtmöglichkeit nutzen können. Na und? Der hätte auch nur seine Waffe entsorgen müssen und sich unter die Leute mischen. Wie zuverlässig die "Zeugen" sind, hat man ja anhand der "3 Täter mit Langwaffen" gesehen. Ein Erfrischungstuch von Mäckes beseitigt auch schön die Schmauchspuren.

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