Weil in seiner Wohnung Bücher über Amoktaten gefunden wurden, hier einige, die mit den meisten Opfern:
11. Juni 1964. In der Volksschule des Kölner Stadtteils Volkhoven läuft der 42-jährige Frührentner Walter Seifert Amok. Mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze tötet er acht Schüler und zwei Lehrerinnen. 20 Kinder und zwei Lehrerinnen werden verletzt. Auf der Flucht begeht der Täter Selbstmord.
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3. Juni 1983. In der Freiherr-vom-Stein-Gesamtschule in Eppstein schießt der 34-jährige Karel Charva um sich und tötet drei Schüler, einen Lehrer sowie einen Polizisten und verletzt 15 Menschen, ehe er sich selbst richtet.
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26. April 2002. In Erfurt, Thüringen erschießt der 19-jährige ehemalige Gymnasiast Robert Steinhäuser im Gutenberg-Gymnasium 16 Menschen und sich selbst. Siehe: Amoklauf von Erfurt
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20. November 2006. An der Realschule Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten verletzt ein 18-jähriger Amokläufer 37 Menschen und tötet sich selbst. Sein Sprengstoffgürtel musste nach der Tat von der Polizei entschärft werden. Siehe: Amoklauf von Emsdetten
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11. März 2009. In der Albertville-Realschule in Winnenden (Rems-Murr-Kreis) erschießt ein 17-jähriger Ex-Schüler neun Schüler und drei Lehrerinnen sowie auf der anschließenden Flucht drei Passanten. Der Täter kommt bei einer Schießerei mit der Polizei in einem Supermarkt im ca. 40 km entfernten Wendlingen ums Leben. Siehe: Amoklauf von Winnenden
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https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Gewaltexzessen_an_Schulen
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