Ich verstehe den Artikel und seine Autorin nicht.
Es gab eine Gesetzesnovelle, die dem Vernehmen nach ein höheres Straßmaß ermöglicht hätte, wenn sich die Taten nicht bereits vor Inkrafttreten der Gesetzesnovelle ereignet hätten.
Allerdings liegt die tatsächlich verhängte Strafe auch nur marginal unter dem Höchstrafmaß nach der Novelle.
Worum geht es hier eigentlich? Es wirkt auf mich so, als sei die Autorin einfach nur emotional aufgewühlt, und wolle sich ihre Emotionen von der Seele schreiben. Dann aber vielleicht Lyrik schreiben? Ich jedenfalls empfinde den Artikel/Kommentar oder was auch immer das sein soll als Verschwendung meiner Lebenszeit.