> Im August hatte sich bereits der Gewässerökologie Martin Pusch zu dieser Idee im RBB geäußert. Für ihn wäre die Meerwasserentsalzung eher eine mittelfristige Lösung. Das aufbereitete Meerwasser nach Berlin und Brandenburg zu pumpen, sei material- und energieintensiv, und deshalb sei das nur verantwortbar, wenn man mit erneuerbaren Energien arbeite. <
Wie wäre es denn mal den Spieß umzudrehen und solchen Firmen wie Tesla, die millionen Liter von Wasser verballern, dazu zu verpflichten wie man denn gedenkt Wasser nach Grünheide zu bekommen anstatt diese mit SUBVENTIONEN zu zu schmeißen ?!?
Die können auch mal was für die GESELLSCHAFT tun und nicht nur die Kralle aufhalten.
Aber das lässt die Politik und ihr Prestigedenken nicht zu, da hofft man immer wieder das etwas von dem "schönen Schein" auf diese abfärbt. Geht nur immer wieder extrem nach hinten los und dann will es wieder keiner gewesen sein und man weis von nichts.
Das ist doch wieder nur mies auf die Bürger abgewälzt während sich großspurige Unternehmen an dem Wasser laben welches für die Menschen gedacht ist. Wie wäre es endlich mal WASSERINTENSIVE UNTERNEHMEN in die Verantwortung zu nehmen.
Die Unternehmen haben der Gesellschaft* zu dienen und nicht die Menschen den Unternehmen. Und die Menschen müssen den Unternehmen nicht ungefragt alles überlassen und übergeben, wenn Unternehmen etwas benötigen dann sollen diese auch die INFRASTRUKTUR dafür schaffen und nicht die Bürger die davon nämlich erstmal gar nichts haben ausser extremen Kosten.
*(EIGENTUM VERPFLICHTET zum Dienst an der Gesellschaft !!!!!)
Olli
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.11.2022 14:28).