Ansicht umschalten
Avatar von DcPS
  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Wieviel Pokizisten braucht die Welt?

Um Kriege zu vermeiden, kann man keinem Staat verbieten, teure Verteidigungswaffen anzuschaffen. Macht dann Sinn, wenn der Nachbar ärmer oder neidisch ist, oder ein urakter Streit scheekt, weil man sich einfach nicht riechen kann.
Trotzdem lassen sich Waffen dual verwenden, insbesondere Raketen zur Abwehr auch zum Angriff, Artillerie braucht nur zu weit vorgeschoben werden, Panzer zu weit fahren.
Um so etwas zu untrrbinden, sollten schon Angriffswaffen existieren, und meiner Meinung nach kann jemand mit ausgeprägtem Freiheitsempfinden da durchaus eine Pokizeifunktion einnehmen. Damit dAs System geregelt ist, muß der Polizist gerufen werden, jemand muß ihm Mandat erteilen, was wo zu tun ist und wann. So etwas wie die UNO. Die kontrolliert auch die "Dienstwaffen" und muß dafür sorgen, daß der Polizist nicht zum Bock wird, z.B. durch ökonomische Maßnahmen, die ziemlich weh tun müssen. Auch das kann funjtionieren. Bei mehreren Polizisten wird es aber komplizierter, weil es Streit geben könnte. Zwei oder viele Böcke sind einfach schwerer zu handhaben. Klar ist auch: Der Polizist muß strafen hinnehmen, er hat kein Recht, sich zu wehren, wenn nicht die dreiviertelmehrheit der Weltbevölkerung ihm dies erlaubt. Damit sollten Machtvrrhältnisse geklärt sein; Entscheudunfen nur gemeinsam und gleichberechtigt, nach Menschenstimmen (direktabstimmung in Febieten, wo dss möglich ist, oder Repräsentantenabstimmungen, die die verschiedenen Stimmanteile durch Stichproben ermitteln und dann hochferechbet weiterleiten. Schon anspruchsvoll, denn das bisherige Repräsentantenmodell ist diktaturlastig (wobei man Diktaturen natürlich auch halbe Stimmgewichte geben könnte).

Das multipolare System schafft hingegen verschiedene Einflußspähren, die schon alkein durch ihre Existenz mehr Streit bewirken. Anstelle eines einheitlichen Ssstems treten verschiedene, was objektiv der Globalisierung der Weltwirtschaft Hindernisse in den Weg legt und die Ungleichheit verstärkt. Gleiche Stimmrechte sind da sehr ausgleichend, was die Verteilung der erwirtschafteten Ergebnisse angeht, und sicher eine gleichmäßigere Entwicklung..
Daß das langfristige Prozesse sind, ist auch klar, aber zumindest kann Hunger und ein Überbevölkerungsproblem tatsächlich gelöst werden. Der Energieverbrauch vergkeichmäßigt sich, Zugang zu Strom, Kommunikation und Wasser sowie medizinischer Grundversorgung ist das nächste zu schaffende Angleichungspaket.
Allein zu deren Umsetzung wird Arbeit gerechter verteilt, damit ein einfacher Wohlstand überall aufgebaut. Weniger Wohlstabdsunterschiede verhindern Wirtschaftsmigration, und Kriege um Aneignung dessen, was anderen fehlt, werden sinnarm (Neid blleibt manchmal noch).

Soll die USA doch Hegemon sein. Freier Handel: nichts dagegen. Das sie sich etwas aneignen oder unfaire Virteike erlsngen wollen wie Trump das wollte, das geht nicht.
Der künftige Polizeipräsident wird vom Staatenbund berufen und abgesetzt. Da besteht ein Vorrang, wenn dieser die Polizeikräfte kommandiert. Anders bestehen doch Unwägbarkeiten, aber immerhin bezahlt der Staatenbund das Militär.

Besonderer Problemkreis stellen Kernwaffen dar: Die stehen physisch direkt unter der Kontrolle der Vereinten Nationen, weil kein anderer welche haben darf. Das diese mal zur Neteotutenabwehr nötig sein könnten, auch in anderennFölken, ist möglich. So bedrohen sie aber niemanden, und für die ist ein anderer zuständig als der Polizist (die Raketen darf er aber behalten, ohne Kernladungen).

Ich denke, es wird ersichtlich, das eiverständliches Regelwerk mit einem Polizisten möglich ist, und dieser nur seine Arbeit im Auftrag erledigt. Der Wirtschaft der USA dürfte es recht sein, wenn sie nicht schläft - aber das gilt ja für alle Wirtschaften.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten