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  • unbekannter Benutzer

45 Beiträge seit 27.10.2020

Multipolar!?

Zum ersten Teil habe ich ja schon mal geschrieben, und stelle nun fest, das es einige grundsätzliche Probleme gibt, zu erkennen wie menschliches Zusammenleben sich gestalten soll.
Wenn die Thesen das Autors stimmen, würde das bedeuten das es faktisch nur eine Form des Zusammenleben von Menschen, menschlichen Gesellschaften und Staaten gibt, die Konkurrenz, die dann so gandenlos wie möglich durchgezogen wird.

Das ist leider seit Jahrzehnten auch schon fast Lerhmeinung, aber falsch!

Konkurrenz, wie sie hier gemeint ist, bedeutet selbst als Konkurrenz nicht immer und überall gegeneinander.
Viel effektiver, also auch gewinnbringender für beide Seiten ist nicht die Konkurrenz (oder auch Wettbewerb) sondern die Zusammenarbeit.
Das ist, oder wird der Grund sein, warum die BRIVS + früher oder später von dem Führer der frien Welt nicht mehr übrig lassen, wenn der weiterhin darauf besteht sein System durchzusetzen.
Warum ist das so?
Nur ein Beispiel, zwei Firmen arbeiten im selben Segment, nehmen wir an Pharma, und konkurrieren sich gegeseitig bis aufs Blut, der eine Pcoht auf seine Patente, der andere auf seine Mrktmacht und beide versuchen den anderen klein zu kriegen (Patent oder Preiskriege usw)
Zwei andere Firmen, ebenfalls im selben Segment dagegen, arbeiten zusammen, tauschen Patente und teilen sich den Markt gleichmäßig auf, bei fast Monopolen haben sie in etwas das gleiche und können durch die Zusammenarbeit viel effektiver und produktiver auch innovativer sein, als die die obogen beiden,
die Frage, wielange werden die Firmen im ersten Beispiel gegen die anderen konkurieren können?
Das gilt prinzipiell für alles, Staaten, Firmen, Vereine usw ...
Und das ist auch das was uns ausmacht, die Menschheit.
Warum sollte jeder das Rad neu erfinden und warum sollte ich früher oder später noch Geschäfte mit einem Land, einer Firma machen oder mit einer Institution (IWF, Weltbank) wenn es Alternativen gibt?
Gerade diese Erkenntnis reift in den Köfpen langsam.
Natürlich sind die Verhältnisse noch nicht so, aber die Zeit wird zeigen das niemand bock hat länger mit dem Klassenschläger zu arbeiten, wenn es sich vermeiden lässt.
Warum sollte ich eine Währung als Reserve halten, wenn der Besitzer mir auf lauter Lust und Laune, meist weil ich nicht mache was er will, halten?
Warum?
Und das ist der Unterschied.
Mag sein die BRICS + habe auch Probleme untereinander, aber solnage sie diese ncht klären indem sie scih gegenseitig in die Steinzeit bomben, werden sie immer stärker.
Ich meine auch wirklich die BRIVS * und nicht einzelne Mitspieler, denn sie wissen alle, zusammen sind sie stärker und nicht China allein.

Das Leben auch auf kleinster Ebene in der Familie ist kein Wettbewerb, eine Familie die das gegenseitig macht wird nicht lange bestehen.
Im Gegenteil ihr Zusammenhalt ist ihre Stärke, natürlich gibt da auch Streitereien, und amchnmal geht es wirklich schief, doch insgesamt ist der Mensch kein konkurrenztier sonder ein Soziales, das gemeinsame bringt mehr als wenn jeder für ich den anderen über den Tisch ziehen will.
Und da Menschen in der Familie wie in einer Gesellschaft immer noch Menschen sind, ist eher das derzeitige Induvidualismus eher das unnatürliche, also auch die individualisches Gesellschaft, in der ejder dazu erzogen wird, den anderen als Konkurenten zu betrachten.

Fazit, sollte die Dystopie des Autors wahr werden, werden wir bald untergehen, durch uns selbst, aber ich glaube nicht daran, ich glaube an das Gegenteil und dazu gehört, wieder Menschsein, keine Wettberwerbsmaschine
LG

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