Macht er aber eben doch, indem er der "regelbasierten" Ordnung heutiger Tage eine Zukunft vieler Auseinandersetzungen in einer "losgelassenen Ordnung" gegenüber stellt. Hätte er denn einer Alternative zwischen diesen Extremen das Wort geredet, also einer Ordnung, die auf einer für alle akzeptierten Grundlage basiert, könnte man ihm folgen. So steht aber eins gegen das andere. Und beides scheint ihm schlecht. Keine Alternative aber heißt, weiter so...