Hm. Also das sehe ich anders.
Erstens klingt für mich im Artikel keineswegs an, daß eine genetische
Disposition vorliegen MUSS. Zweitens wurde diese Frage zunächst
deshalb nicht gestellt, da die vorrangige Frage: "GIBT es überhaupt
so etwas wie Multitasking?" beantwortet werden sollte. Gäbe es dies
nicht, so wäre die andere Frage gegenstandslos.
Nachdem nun die Frage aber beantwortet scheint, könnte man in einer
weiteren Untersuchung sich der Dispositionsproblematik widmen. Sofern
hier überhaupt ein Interesse vorliegt. I.a. geht man immer davon aus,
daß Verhaltensweisen und Fähigkeiten sowohl genetisch gegeben als
auch erlernt sind. Die Frage ist nur, in welchem Verhältnis... ;-)
Erstens klingt für mich im Artikel keineswegs an, daß eine genetische
Disposition vorliegen MUSS. Zweitens wurde diese Frage zunächst
deshalb nicht gestellt, da die vorrangige Frage: "GIBT es überhaupt
so etwas wie Multitasking?" beantwortet werden sollte. Gäbe es dies
nicht, so wäre die andere Frage gegenstandslos.
Nachdem nun die Frage aber beantwortet scheint, könnte man in einer
weiteren Untersuchung sich der Dispositionsproblematik widmen. Sofern
hier überhaupt ein Interesse vorliegt. I.a. geht man immer davon aus,
daß Verhaltensweisen und Fähigkeiten sowohl genetisch gegeben als
auch erlernt sind. Die Frage ist nur, in welchem Verhältnis... ;-)