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  • Digiritter

811 Beiträge seit 25.03.2003

Der Chef von Twitter steht Trump näher als Biden

Es ist und bleibt ein Kampf um die Meinungshoheit. Elon Musk macht den Fehler und schätzt die Menschen falsch ein. Er ist quasi überrascht von dem Gegenwind. Denn er darf bei Twitter nicht am Ruder bleiben. Twitter ist für den kommenden Wahlkampf sehr wichtig. Es ist kein Wunder, dass die gesperrten Journalisten der demokratischen Partei näher stehen und ihn "kritisieren". Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nur negative Kritik im Auftrag der richtigen Meinung.

Die Frage, die ich mir stelle, ist die, wie er oder ein Trump oder ein DeSantis gegen die komplette amerikanische Presse ankommen kann? Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Nur verstehe ich darunter eine gewisse Neutralität. Die, so haben wir es in der Schule gelernt, ist bei den Medien aber nie gegeben. Und die neue Presse hat nicht mehr den Anspruch auf Neutralität, sondern soll und muss Haltung zeigen.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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