puppsburger augenkiste schrieb am 27. Dezember 2007 14:51
> Gewalt, Kriminalität, Importbräute, Perspektivlosigkeit und Hass sind
> m.E. nach die Ergebnisse einer verfehlten Migration.
Das erklärt aber nicht, warum bei diesen Dingen immer nur Muslime
besonders herausstechen - andere Migranten müssten doch dann die
gleichen Probleme haben und gleich reagieren.
> Während unser Staat sich Mühe gibt und m.E. nach auf einem Weg ist,
> die Integration zu verbessern, sehe ich auf der individuellen Ebene
> noch viel Handlungsbedarf. Du hast oben nur Aktivitäten der
> Institution Staat zur Förderung der Integration angeführt. Dies ist
> jedoch nicht mehr als ein Handlungsrahmen, der vom Individuum, vom
> Menschen, von jedem Einzelnen, mit Leben gefüllt werden muss.
Ich denke das die große Mehrheit der einheimischen Bevölkerung den
Zugewanderten mit nicht weniger Respekt begegnet wie ihren deutschen
Mitbürgern - allerdings auch nicht mit mehr, warum auch?
Rücksichtnahme auf religiöse Belange (sofern sie anderen nicht
schaden) und gegenseitige Achtung sollten da eigentlich reichen. Ich
kann allerdings auch verstehen, wenn Einheimische irgendwann nicht
mehr einsehen warum ein Entgegenkommen immer nur von ihnen ausgehen
soll, dazu fällt mir ein Ereignis neulich im Supermarkt ein. Vor mir
in der Schlange standen drei, vier Personen mit
Migrationshintergrund, von denen hat zur Verkäuferin kein einziger
mal bitte/danke gesagt und sie hat (da ist mir das dann aufgefallen)
sich das bitte/danke beim dritten dann auch gespart. Ob das jetzt
fair dem dritten Kunden gegenüber war, sei mal dahingestellt, aber
Migration ist ja auch keine Einbahnstrasse.
> 2.) Migration und Integration sind langfristige Prozesse. Maßnahmen,
> sowohl auf staatlicher als auch auf individueller Seite, zur
> Verbesserung der Integration zeigen nur langsam Wirkung. Wichtig ist
> jedoch keine kurzfristiger Effekt, sondern eine langfristige Kultur
> des miteinanders zu etablieren. Es wäre schön, wenn es schneller
> gehen würde.
Entschuldige bitte, aber es gibt hier ne Menge Leute die 30 Jahre und
mehr hier leben und kein Wort deutsch sprechen. Und das es eben keine
langfristigen Prozesse sein *müssen* (so man denn will) beweisen z.B.
Studenten aus Osteuropa.
> > > Wie heisst es doch so schön: der Klügere gibt nach.
> >
> > ...bis er der dümmere ist ;-)
>
> Und die sind doch selig, die, die im Geiste arm sind ;-)
Ähm...Punkt für Dich :-)
> Gewalt, Kriminalität, Importbräute, Perspektivlosigkeit und Hass sind
> m.E. nach die Ergebnisse einer verfehlten Migration.
Das erklärt aber nicht, warum bei diesen Dingen immer nur Muslime
besonders herausstechen - andere Migranten müssten doch dann die
gleichen Probleme haben und gleich reagieren.
> Während unser Staat sich Mühe gibt und m.E. nach auf einem Weg ist,
> die Integration zu verbessern, sehe ich auf der individuellen Ebene
> noch viel Handlungsbedarf. Du hast oben nur Aktivitäten der
> Institution Staat zur Förderung der Integration angeführt. Dies ist
> jedoch nicht mehr als ein Handlungsrahmen, der vom Individuum, vom
> Menschen, von jedem Einzelnen, mit Leben gefüllt werden muss.
Ich denke das die große Mehrheit der einheimischen Bevölkerung den
Zugewanderten mit nicht weniger Respekt begegnet wie ihren deutschen
Mitbürgern - allerdings auch nicht mit mehr, warum auch?
Rücksichtnahme auf religiöse Belange (sofern sie anderen nicht
schaden) und gegenseitige Achtung sollten da eigentlich reichen. Ich
kann allerdings auch verstehen, wenn Einheimische irgendwann nicht
mehr einsehen warum ein Entgegenkommen immer nur von ihnen ausgehen
soll, dazu fällt mir ein Ereignis neulich im Supermarkt ein. Vor mir
in der Schlange standen drei, vier Personen mit
Migrationshintergrund, von denen hat zur Verkäuferin kein einziger
mal bitte/danke gesagt und sie hat (da ist mir das dann aufgefallen)
sich das bitte/danke beim dritten dann auch gespart. Ob das jetzt
fair dem dritten Kunden gegenüber war, sei mal dahingestellt, aber
Migration ist ja auch keine Einbahnstrasse.
> 2.) Migration und Integration sind langfristige Prozesse. Maßnahmen,
> sowohl auf staatlicher als auch auf individueller Seite, zur
> Verbesserung der Integration zeigen nur langsam Wirkung. Wichtig ist
> jedoch keine kurzfristiger Effekt, sondern eine langfristige Kultur
> des miteinanders zu etablieren. Es wäre schön, wenn es schneller
> gehen würde.
Entschuldige bitte, aber es gibt hier ne Menge Leute die 30 Jahre und
mehr hier leben und kein Wort deutsch sprechen. Und das es eben keine
langfristigen Prozesse sein *müssen* (so man denn will) beweisen z.B.
Studenten aus Osteuropa.
> > > Wie heisst es doch so schön: der Klügere gibt nach.
> >
> > ...bis er der dümmere ist ;-)
>
> Und die sind doch selig, die, die im Geiste arm sind ;-)
Ähm...Punkt für Dich :-)