So irgendwann Ende des letzten Jahrtausends, da hat keine Sau über Muslime die Nase gerümpft, da war der Begriff nicht negativ konnotiert, ja es hat sogar kaum einer über selbige nachgedacht. Jedenfalls nicht mehr, als über jede beliebige andere Gruppe.
Dass das alles nicht mehr so ist, liegt nicht an rechten xenophoben Ausländerfeinden.
Dass Muslime deutlich unbeliebter sind, als Vietnamesen, Brasilianer oder Mexikaner, liegt hingegen sehr wohl an ersteren selbst. Nicht an allen, aber an der Gruppe als Gesamtheit.
Insofern betrachtet auch dieser Artikel das Problem von der falschen Seite, da mal wieder Ursache und Wirkung vertauscht werden.