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  • Neutralino

mehr als 1000 Beiträge seit 05.11.2017

Der verschwiegene Holocaust

Zur Entkräftung der »rechten Deutungshoheit« hier eine kurze Sequenz aus der ruhmreichen islamischen Geschichte – die bis heute andauert – und illustriert, daß Moslems schon immer mißverstandene Opfer waren:

»Über 17 Millionen Menschen habe Afrika in den letzten dreizehnhundert Jahren an araboislamische Sklavenhändler verloren, und dabei sei die noch weit größere Zahl derer nicht mitgerechnet, die bei der Versklavung ganzer Dörfer umgebracht wurden. Auch wenn "sich Horror und Grausamkeit weder differenzieren noch monopolisieren lassen", könne man doch sagen; "dass der von den erbarmungslosen arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel und der von ihnen geführte Dschihad weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel."… Für N'Diaye haben die arabomuslimischen Sklavenhändler und die Sklavenjäger Afrikas die maßgebliche Vorarbeit für den europäischen Sklavenhandel geleistet: "Fast zehn Jahrhunderte lang, vom 7. bis 16. Jahrhundert, besaßen sie sogar das Monopol auf diesen schmählichen Handel"… Das arabomuslimische Sklavereisystem (blieb) über 1300 Jahre hinweg intakt und wurde erst unter dem Druck der europäischen Kolonialmächte und durch die kemalistischen Reformen in der Türkei weitgehend beschnitten.«

>https://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html

In manchen Gegenden blieb das Sklavereisystem noch länger aktiv und beschränkte sich nicht auf Schwarzafrikaner; hier ein Bericht von 1956:

»Im September 1955 brachte die irakische Polizei eine Sklaven-Karawane auf, die sich auf dem Wege nach Saudiarabien befand. Als Führer der Karawane wurde ein arabischer Kaufmann namens Mohammed Hussein verhaftet, der seit geraumer Zeit in den Polizeiakten geführt wurde. Hussein galt als einer der gefürchtetsten Sklavenhändler des Nahen Ostens, der vor allem den Hof König Ibn Sauds mit minderjährigen Sklaven versorgte. Sein Hauptjagdgebiet war der Raum um Najaf und Kerbala im Iran. Hussein gestand, daß er die 50 Mädchen, mit denen die irakische Polizei ihn überrascht hatte, in der saudiarabischen Regierungshauptstadt Riad verkaufen wollte…«

>http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-43063789.html

Nach der NATO-Entstaatlichung Lybiens wird auch dort wieder dieser traditionellen Lebensweise nachgegangen. Nur braucht man nicht mehr zum Sklavenfang in Schwarzafrika einzufallen, denn dank Merkels Lockruf machen sich die potentiellen Sklaven selbständig auf den Weg zu ihren Händlern – wie ein Bericht vom Dezember 2017 dokumentiert:

»Die Auktion im Umland von Tripolis dauert nur wenige Minuten. "Al-Badija", auf Deutsch: die Ware, wird in einen schummrigen Hinterhof geführt - es sind Menschen, afrikanische Männer, zwölf Nigerianer. "400", "500", "600", "700" ruft eine Stimme, dann werden sie für ein paar Hundert libysche Dinar pro Person verkauft… Schmuggler verkaufen afrikanische Migranten in Libyen als Arbeitssklaven. Ein Mensch kostet in der Wüste des Bürgerkriegslandes umgerechnet rund 400 Dollar – der Preis schwankt je nach Muskelkraft. Landesweit sollen gegenwärtig bis zu einer Million Männer, Frauen und Kinder in Dutzenden Lagern festgehalten werden.«

>http://m.spiegel.de/politik/ausland/libyen-sklavenmaerkte-das-erbe-des-arabischen-rassismus-a-1181801.html

Gegen womöglich aufkeimende Gewissensbisse ist es stets äußerst hilfreich, gottgegebenes »Recht« auf der Seite der eigenen Barbarei zu wissen:

Im islamischen Recht werden drei Arten von Kuffār unterschieden: – Dhimmis, die mit eingeschränkten Rechten unter islamischer Herrschaft leben. – Ḥarbīs, die ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben, außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben. – Musta'mins, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag (Amān) ähnliche Rechte gewährt werden wie den Dhimmis, damit sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können. Der Status des Musta'min ist immer zeitlich begrenzt.

>https://de.m.wikipedia.org/wiki/K%C4%81fir

Sollte hier nicht eine Lossagung und Schuldanerkennung von den Tätervölkern gefordert werden? Oder ist das nicht notwendig, da es sich bei den Opfern nur um Neger handelte und immernoch handelt?

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