...nichtmal in den USA. Die Medien sind weit überwiegend linksliberal und die machen die Deutungshoheit aus.
Eigentlich sieht man an der Asymmetrie der Studie schon die Verlogenheit. Man hätte ja leicht mit einer Gegenstudie bei Muslimen konkret erörtern können, ob es da tatsächlich eine Verwerfung gibt. Stattdessen:
"92 Prozent der muslimischen Amerikaner geben 2017 gegenüber Pew an, dass sie "stolz darauf sind, Amerikaner zu sein". Und 84 Prozent der muslimischen Amerikaner gaben 2016 gegenüber Dalia Mogahed und Fouad Pervez an, dass sie sich "stark damit identifizieren, Amerikaner zu sein"."
Das sagt gar nichts, klar sind die stolz darauf. Das Land ändern sie dadurch nicht weniger.
Oder
"Auch der Satz "Sechs von zehn US-Muslimen sagen, dass sie eine Menge mit den meisten Amerikanern gemeinsam haben" aus der Pew-Umfrage von Juli 2017 wird von der Studie, um die es hier geht, herangezogen, um den Kontrast zwischen den Einschätzungen zu dokumentieren."
"Eine Menge gemeinsam haben", ja, ich habe auch eine Menge mit Einstein gemeinsam, sogar mit einem Schimpansen gibt es bei mir noch eine Menge Übereinstimmungen. BITTE, wer sowas bringt, will manipulieren!