Das ist mittlerweile ein ausuferndes Problem in diesem Land: “Immer häufiger unterrichten wir Kinder, die den Anforderungen der Schule noch nicht gerecht werden”, beklagen die Lehrer. “Stetig wächst die Anzahl der Schüler, die ihre Mitarbeit verweigern, über wenig Anstrengungsbereitschaft verfügen, aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht am Unterrichtsgespräch teilnehmen können, ständig abgelenkt sind, Probleme durch Handgreiflichkeiten lösen, einnässen oder einkoten”.
>https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article214482091/500-Erzieher-von-22-Grundschulen-starten-Hilferuf.html
>https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ueberlastung-durch-inklusion-erzieher-von-22-schulen-in-neukoelln-starten-hilferuf--30567452
willst jetzt den arabischen Sklavenhandel gegen den westimperilistischen gegenrechnen?
Ich habe überhaupt nichts gerechnet; die Zahlen lieferte Herr N'Diaye, beschwer Dich also bei ihm. Er hat ausgesagt, daß erst der westliche Imperialismus/ Kolonialismus die osmanische/arabische Sklavenwirtschaft weitestgehend unterband. Das paßt zwar nicht ins neo-linke Weltbild, aber sogar Karl Marx wußte, womit man es beim Islam zu tun hat:
»Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist "harby", d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.«
>http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm
Im übrigen ist das nicht mehr als eine kurze Geschichtslektion, denn für die staatlich bildungsprekarisierte Generation Doof beginnt das historische Universum bekanntlich erst 1933. Solche Kellergeister können natürlich keinerlei Verständnis aufbringen für die extreme Ablehnung des neofeudalen UN-Projekts Replacement Migration…
>http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm
…durch Resettlement…
>https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zukunft/resettlement.html
…bei den Völkern Ungarns und des gesamten Balkans. Nach einem halben Jahrtausend islamischer Herrschaft während der osmanischen Besetzung stehen sie den Koranbrüdern unverständlicherweise ein wenig skeptisch gegenüber. Sogar die Bulgaren können darüber mehr als nur ein Liedchen singen:
»Der Widerstand gegen die osmanische Herrschaft im Spiegel bulgarischer Volkslieder« ->http://wwwg.uni-klu.ac.at/eeo/Volkslieder_Bulgarien.pdf
In Libyen hätten wir den Scheiss nicht wen der Westen das UN Mandat nicht grob verletzt hätte und das Land nicht ins Chaos gestürzt hätte ohne irgendetwas für den Wiederaufbau zu tun. etc etc etc
Irrtum! In Libyen hätten wir den Scheiss nicht, wenn Rußland damals schon so konsequent gewesen wäre, wie später in Syrien! Von Anfang an war nämlich abzusehen, daß dieses »UN-Mandat« nur Blankoscheck zu Zerstörung des lybischen Staates sein soll, weil Nicolas Sarkozy seine Schulden an Muammar al-Gaddafi nicht zurückzahlen wollte.
Das zeitgenössische Lybien illustriert darüberhinaus zweierlei: Zum einen, daß Sklaverei anscheinend in der islamischen DNA eingebrannt ist. Kaum fehlt die staatliche Ordung, schon legen sie damit wieder los. In Syrien sähe es unter IS-Herrschaft genauso aus, wenn Rußland die Koranbrüder nicht vertrieben hätte.
Zum anderen: Die lybische Nichtstaatlichkeit ist jedoch nicht die Ursache der aktuellen Sklaverei dort. Kein Afrikaner wäre nämlich losgezogen, hätte Merkel sie nicht mit ihrem Sirengesang angelockt und damit, ihren mythischen Vorbildern Skylla und Charybdis ähnlich, ins lybische Verderben gestürzt.
und welt und spiegel als Belege ist schon allein ein blanker Witz!!
Auch Du, Brutus, willst den Überbringer der Nachricht erschießen, weil sie nicht in die Befehlskette paßt? Billiger Trick, ganz billiger Trick:
>https://en.m.wikipedia.org/wiki/Shooting_the_messenger
Übrigens: Großwesir Kara Mustafa, der dem Osmanensultan Mohammed IV die Niederlage in der Schlacht am Kahlenberg vor Wien beichten mußte, wurde kurz darauf auf Befehl des Sultans mit einer Seidenschnur erdrosselt.
>https://www.welt.de/geschichte/article149358500/Polens-Panzerreiter-retteten-Wien-vor-den-Tuerken.html