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  • Frank_Drebbin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2005

Heutiger Nationalismus hätte die gleichen Folgen wie im 18., 19. und 20. Jahrhun

Lionel Polanski schrieb am 09.06.2018 10:02:

Diese verläuft nicht zwischen den Nationen, sondern zwischen den Kulturen. Genauer gesagt, ist der dominierende Konflikt heute: Zivilisation vs. mittelalterliche, religiöse Barberei bzw. einer vollständig von einer einzigen Religion auf allen Ebenen kontrollierte Gesellschaft oder mit einem Wort Islam (was treffender Weise Unterwerfung bedeutet).

Der Einmarsch und die Ausbreitung des Islam ist ein Angriff auf die Zivilisation. Diese Zivilisation ist weit davon entfernt Makellos zu sein, um mal das mindeste zu sagen, aber immer noch um Welten besser als Alles, was das arabische Mittelalter uns zu bieten hat.

Die Nation kommt hier nur ins Spiel, weil halt jeder nur seine eigene Gesellschaft verteidigen kann. Wir haben kein Mandat die Musel-Probleme in F oder GB zu lösen, aber wir haben das Recht uns hier in D darum zu kümmern. Das als Nationalismus auszulegen geht voll am Thema vorbei.

Heutiger Nationalismus hätte die gleichen Folgen wie im 18., 19. und 20. Jahrhundert.
Nach ein paar Jahren, in Denen Jeder glaubt, sein Land und seine Nation wären die Grössten, Glänzendsten und Auserkorendsten, würden die offensichtlichen Widersprüche verschiedener "allergrösster" Nationen wieder aufeinanderprallen, und dann muss es nur noch ein passender Anlass sein, dann wird Das geklärt.
Mit einem Krieg.....

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