Eggmen schrieb am 10.06.2018 08:49:
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/06/polizei-bvg-fahrerin-beleidigt-tschador-traegerin.html
Möglicherweise hat die Busfahrerin vermeiden wollen, dass sich andere Fahrgäste (weibliche) beleidigt fühlen (d.h. ggf. als "Frauen und Mädchen ohne Ehre", "für jedermann verfügbar" einige Male fiel auch das Wort "Nutte" von Seiten der Kopftuchträgerinnen) und es zu lauteten Diskussionen kommt, die schwer zu schlichten sind. Das ist das Statement, welches von den Trägerinnen des islamischen Kopfschmucks tatsächlich kommuniziert wird.... Dass sich die betreffenden Damen immer renitenter und aggressiver verhalten, habe ich selbst des öfteren erlebt. Der ausgestreckte Arm war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Fingerzeig auf den Buseingang und der Hinweis, den Bus zu verlassen.
Seien Sie sicher, "der Staatsschutz ermittelt" bereits und die "Kopftuchklageindustrie" steht "Gewehr bei Fuß"
Hinweise und Gutachten von einem Kenner (statt vieler verschwurbelter, durch Unkenntnis zeugender Statements), der sich auf einer akademischen Ebene mit dem „Kopftuch“ beschäftigt hat
http://library.fes.de/pdf-files/akademie/online/50370.pdf
Ich bin an dieser Stelle um Objektivität bemüht.
Ockhams razor sagt, daß der Busfahrer einfach ein verkappter Brauner ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser
Wer recht hat, wird die Polizei ermitteln.....
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.06.2018 14:09).