schaufeln und dann auch noch die unfassbare Arroganz an den Tag zu legen, dieses unglaublich boshafte Wahngemisch erstens hinauszuposaunen, zweitens die verleumdeten und verunglimpften als arrogant und gleichzeitig als "jammernde Opfer" zu bezeichnen, drittens sich von diesen ganzen Strohmännern noch ankotzen zu lassen?!
Das kann eigentlich nur Selbstprojektion sein: Selber arrogant, selber jammerndes "Opfer", selber Unrechtsbefürworter, selber Vollreligiot, selber Kotzbrocken.
diekhus schrieb am 08.06.2018 18:55:
Der Punkt ist wohl, daß man bei vielen Muselmanen ,wie bei Juden , Glauben und Staatswesen kaum auseinander halten kann.
Wenn die Sharia stärker ist , wie gültiges ziviles Rech eines Landes , so gibt es ein Problem. Vor dem Gesetz sind alle gleich. Das ist UNSER Grundgesetz !
Nun soll sich der Gaststaat, den Gepflogenheiten der Zuwanderer anpassen. Das ist eine höchst arrogante Haltung.
Das Tragen von Kipa oder Kopftuch , ist ein Zeichen der Abgrenzung gegen den Rest der Menscheit,. Das sind mittelalterliche Bräuche, die wir hinter uns gelassen haben.
Wenn jemand damit demostriert, daß er zum "auserwählten Volke" gehört , so ist Mißtrauen wohl die natürlichst Reaktion.Gemeinsame Mahlzeiten sind mit diesen Spezies nur dann möglich, wenn man sich ihren
koscheren oder Halal Gebräuchen unterwirft . Schade drum, denn ein gemeinsames Essen mit Freunden, kann etwas sehr schönes sein .Das Opfergejammere dieser Glaubensgruppen hierzulande , kotzen mich an.