Der Eröffnungsbeitrag gibt Hoffnung, dass das wichtige Thema jetzt ernst angegangen wird:
Der Islam ist eben keine Religion wie jede andere. Der real praktizierte Islam ist eine faschistoide Herrenmenschenideologie mit Anspruch auf die Weltherrschaft, und praktizierende Muslime gehören in eine Schublade mit Nazis und Scientologen.
Diese Beschreibung ist - vielleicht für diverse Forenteilnehmer zu drastisch – sehr direkt. Wenn irgendjemand Einwände haben sollte, möge er sich, bevor er diese äußert, bitte mit dem Islam zumindest ansatzweise beschäftigen. Ein Hinweis sei nochmals als (Quer-) Einstieg erlaubt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam
http://www.dadalos.org/deutsch/menschenrechte/grundkurs_mr2/Materialien/dokument_8.htm
Die weiteren Ausführungen sind objektiv nachvollziehbar und erweiterungsfähig.
Ein Vorschlag um diese – leider in Teilen - unerfreuliche und unfruchtbare Diskussion zwischen rechts, links, Islam, Islamismus, Religion, AfD, Nazis, Minderheiten, Klein-Klein pp. zu verkürzen und in angemessener Weise zu führen: man beschäftige sich mit dem Thema „Islam und Muslime (Umma)“ mit dem nötigen Abstand und versuche, objektiv und neural den Sachverhalt zu erfassen und dagegen, falls man gegen bestimmte Auswüchse, die nicht geduldet und hingenommen werden können, in adäquater Weise vorzugehen.
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ Kurt Tucholsky