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  • Lionel Polanski

179 Beiträge seit 04.05.2018

Relativierendes Verständnis-BlaBla, dass davon ausgeht, dass mit dem Verstehen

einer Gefahr, auch die Gefahr selbst verschwindet.

Es sind ja nicht nur die Schiiten und Sunniten, die im Willen politischer Machtzirkel instrumentalisiert sind, wo die Religionsschulen Bildung im Interesse der Mächtigen verhindern, das Volk durch Priester unter Kontrolle gehalten wird.

Ja das ist Richtig. Aber was ändert das jetzt an der davon ausgehenden Gefahr? Was ändert es am Sachverhalt, dass die Priester das Volk unter Kontrolle halten?

Die "andere" Religion war deshalb immer schon, ähnlich der anderen Kultur und Rasse, der einfachste Angriffspunkt für Rechte, um enttäuschte Bürger hinter sich zu scharren.
Man kann sich so schön schnell im solidarischen Lager Gleichgesinnter wiederfinden.
Schließlich schweißt das zusammen, zuweilen unter dem Dach krimineller unmoralischer Forderungen, die damit auch prächtig kaschiert werden können.

Das hättest du wohl gern! Der Widerstand gegen die Errichtung des Kalifats EU im Verlauf der Abschaffung der Zivilisation und damit einhergehender Rechte, sein Leben weitestgehend selbstbestimmt zu gestalten, als Sammelbecken der Verlierer und Zukurzgekommenen. Echt jetzt? Ja, so einfach will es sich die grünlinke Verständnismeierei gerne machen.

Dabei leben viele dieser Menschen ihre Religion doch nur aus alter Gewohnheit, so wie wir traditionell an Weihnachten eben das Geschwätz des Pfarrers von der Kanzel über uns ergehen lassen, oder in der Kirche bleiben weil andere im Ort halt auch drin sind.

Ja, das sehe ich auch so. Was aber ist, wenn der muslimischer Pfarrer dazu übergeht zum Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen aufzurufen? Wenn er dazu aufruft den Nachbarn zu töten?

Was wird dann der einzelne Muslim machen, wenn er beim Freitagsgebet die Botschaft hört. Wird er als einziger in der Moschee aufstehen, und sagen "Ich bin dagegen", um dann gleich die Fatwa vom Imam zu bekommen und die ganze soziale Ächtung der Geimeinde zu spüren. Nee, ganz bestimmt nicht. Hat im 3. Reich auch nicht geklappt, denn Gruppenzwang ist das Problem des Menschen, von dem auch hier die Gefahr ausgeht.

Im 3. Reich waren auch nicht alle dafür, aber wer nicht abgehauen ist, der wurde zum Mitläufer. Und hat das etwas geändert, an dem was die Mitläufer angerichtet haben?

Und auch wenn es manche geben mag, die nur aus Tradition mitmachen, was spielt das am Ende für eine Rolle solange sie mitmachen und zum Mitläufer, zum Mittäter werden?

Die Chance dass hier Einzelne oder Gruppen ausbrechen ist Null, denn der Islam baut auf einer 1400 Jahre alten kontinuierlichen Indoktrination. Das hat ein ganz anderes soziales Fundament als die paar Jahre NS-Zeit, welche die deutschen Nachkriegsgenerationen schon vollständig überwunden haben, bis auf eben <5% NPD Wähler.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.06.2018 17:21).

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