.. die in ihrer Ausübung und Verbreitung auf Gewalt verzichten. Das GG muss dahingehend geändert werden. Bei der Konzeptionierung dieses Artikel hatte mit Sicherheit niemand den Islam auf dem Radar, weshalb man wohl auf diese wichtige Einschränkung verzichtet hat.
Sollte eigentlich kein Problem sein. Oder, ist hier irgendjemand, der etwas dagegen einzuwenden hat, dass Religionen gewaltfrei ihre friedliche Ziele erreichen müssen?
Eine Forderung, die so selbstverständlich und banal erscheint wie, dass jeder Asylbewerber sofort abgelehnt und ausgewiesen wird, sollte er straffällig werden. Ein sogenannter No-Brainer (Neudeutsch).
Und wenn wir das so im Grundgesetz ändern, dann bekommt die Unterwerfung (Islam) ein mächtiges Problem, und alle ihre hier ansässigen Organisationen müssten wie andere normale kriminelle und staatsfeindliche Oganisationen eingestuft und behandelt werden.
Darüber sollten wir mal diskutieren, und dann sind die Muslime am Zug darzulegen, aus welchen "religiösen" Gründen der Aufruf zum "heiligen Krieg" unbedingt in ihrem Stammbuch verbleiben soll. Die Argumente möchte ich gern mal hören, die den Tod der Ungläubigen rechtfertigen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.06.2018 21:03).