Was hindert die Menschen eigentlich immer daran, mehr als einen Umstand
als mögliche Ursache bestimmter Ereignisse zu akzeptieren.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann werden keine Messwerte
sondern Simulationen verwendet, um die aktuellsten Ergebnisse zu
erhalten. Nun, eine Simulation ist immer nur so gut, wie der
Kenntnisstand, den die Programmierer des Simulationsprogramm hatten.
D.h. das Ergebnis entspricht deren Vorstellungen und deren aktuellem
Verständnis, egal wie oft man die Simulation laufen läßt.
Was mich diesbezüglich interessieren würde, ist die Frage, ob das
Simulationsprogramm mit den Daten vom Anfang dieses Jahrhunderts, auch
die bis heute eingetretene Situation exakt simulieren könnte ... aber
was soll's, daß wollte ich gar nicht sagen ...
Eigentlich gehe ich davon aus, daß es langfristige, mittelfristige und
kurzfristige Klimaentwicklungen gibt und geben muß. In wie weit die
lang- und mittelfristigen Entwicklungen dominieren, können wir m.E.
noch sehr schwer sagen, da uns dafür nicht genügend lang- und
mittelfristig ermittelte Daten zur Verfügung stehen. Sicherlich können
sich auch kurz- und mittel- bzw. langfristige Effekte entweder
gegenseitig verstärken oder aufheben. Auch dazu haben wir zu wenig
langfristige Erfahrungen (was sind schon die paar tausend Jahre
angeblicher Zivilisation für einen Planeten wie den unseren ...).
Letztendlich könnten m.E. solche gegenseitige Beinflußungen
klimatechnisch durchaus banal (d.h. unter der statistisch signifikanten
Schwelle) bleiben - d.h. ob ein bestimmter Klimazustand, der von einer
langfristigen Entwicklung angestrebt wird, mal 200 oder 300 Jahre
früher eintrifft ist für unseren Planeten sicherlich ein zu
übersehendes Kinkerlitzchen - jedoch nicht für die menschlichen
Generationen, die von solchen Effekten betroffen sind!
Und die Untersuchung darauf zu reduzieren, Schuldzuweisungen
abzuwehren, ist schade und gefährlich. Ich würde davon ausgehen, daß
die Forscher sich durchaus ernsthaft mit den Problematiken beschäftigt
haben und nun von der Politikerkaste instrumentalisiert werden ...
//
*c* grübel, grübel - das kleine Dummerchen
~
P.S.: Klimatechnisch langfristig ist für mich > 10.000 Jahre und
mittelfristig > 1000 Jahre
als mögliche Ursache bestimmter Ereignisse zu akzeptieren.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann werden keine Messwerte
sondern Simulationen verwendet, um die aktuellsten Ergebnisse zu
erhalten. Nun, eine Simulation ist immer nur so gut, wie der
Kenntnisstand, den die Programmierer des Simulationsprogramm hatten.
D.h. das Ergebnis entspricht deren Vorstellungen und deren aktuellem
Verständnis, egal wie oft man die Simulation laufen läßt.
Was mich diesbezüglich interessieren würde, ist die Frage, ob das
Simulationsprogramm mit den Daten vom Anfang dieses Jahrhunderts, auch
die bis heute eingetretene Situation exakt simulieren könnte ... aber
was soll's, daß wollte ich gar nicht sagen ...
Eigentlich gehe ich davon aus, daß es langfristige, mittelfristige und
kurzfristige Klimaentwicklungen gibt und geben muß. In wie weit die
lang- und mittelfristigen Entwicklungen dominieren, können wir m.E.
noch sehr schwer sagen, da uns dafür nicht genügend lang- und
mittelfristig ermittelte Daten zur Verfügung stehen. Sicherlich können
sich auch kurz- und mittel- bzw. langfristige Effekte entweder
gegenseitig verstärken oder aufheben. Auch dazu haben wir zu wenig
langfristige Erfahrungen (was sind schon die paar tausend Jahre
angeblicher Zivilisation für einen Planeten wie den unseren ...).
Letztendlich könnten m.E. solche gegenseitige Beinflußungen
klimatechnisch durchaus banal (d.h. unter der statistisch signifikanten
Schwelle) bleiben - d.h. ob ein bestimmter Klimazustand, der von einer
langfristigen Entwicklung angestrebt wird, mal 200 oder 300 Jahre
früher eintrifft ist für unseren Planeten sicherlich ein zu
übersehendes Kinkerlitzchen - jedoch nicht für die menschlichen
Generationen, die von solchen Effekten betroffen sind!
Und die Untersuchung darauf zu reduzieren, Schuldzuweisungen
abzuwehren, ist schade und gefährlich. Ich würde davon ausgehen, daß
die Forscher sich durchaus ernsthaft mit den Problematiken beschäftigt
haben und nun von der Politikerkaste instrumentalisiert werden ...
//
*c* grübel, grübel - das kleine Dummerchen
~
P.S.: Klimatechnisch langfristig ist für mich > 10.000 Jahre und
mittelfristig > 1000 Jahre