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  • Hermes335

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Re: was ist denn daran gut?

Peter schrieb am 05.04.2017 21:10:

Teichhuhn schrieb am 05.04.2017 21:07:

Wenn die Propaganda nach dermaßen fadenscheinigen „Storys“ greifen muss und damit ihre letzten Reste an Glaubwürdigkeit über Bord wirft, dann ist das ein gutes Zeichen dafür, dass die Meinungsfabrikanten aus dem letzten Loch pfeifen.

Die können doch nicht ernsthaft glauben, das außer hochdementen Rentnern irgendjemand ihnen diese Propagandasülze noch abnimmt.

das ist kein gutes Zeichen, sondern bittere Realität und 80% der Bevölkerung haben nicht begriffen, was abgeht und glauben, was ihnen tagtäglich vorgesetzt wird. Propaganda works.

Genau das scheint sie wirklich zu sein, die bittere Realität.
Erlebe ich selbst manchmal im Bekanntenkreis, wo ein "chauvinistischer und angeblich rassistischer US-Präsident" schlimmer zu sein scheint, als eine Kriegstreiberin, die die ganze Welt der Finanzmafia zuliebe in den Krieg treiben würde.
Ebenso glauben manche, Putin wäre eine größere Gefahr für den Weltfrieden, als die Nation, die ca. 90% der derzeitigen Kriege zu verantworten hat. Dem Macho Putin traut man halt alles zu, während der eloquente Obama statistisch gesehen pro Stunde 3 Bomben auf irgendwelche "Terroristen" abwerfen ließ und das 24 Stunden am Tag und während seiner gesamten Amtszeit.

Gruß
Hermes

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