… meinen rumreiten zu müssen/ können:
Die Staatsbürgerschaft war ja kaum mehr als der Aufhänger für das „juristische »Gutachten«“ des - wie üblich: furchtbaren -doitschen „Juristen“ und ideologischen Steinmeier-Busenfreundes Maaßen.
Der argumentierte nämlich wie bestellt „messerscharf“, dass Kurnaz ja gar keinen Anspruch darauf hätte, nach Deutschland zurück einzureisen, weil er sich ja nicht regelmäßig als Ausländer in Deutschland alle 6 Monate auf dem Einwohnermeldeamt gemeldet habe … weil er gerade von unseren dwmokratischen Freiheits-Herbeibomberfreunden eingekerkert war.
Tja, is‘ halt Pech, oder?
Aber keine Sorge - und deshalb spielt die Staatsbürgerschaft auch gar keine Rolle:
Doitsche Politiker hatten NIE Probleme damit, auch ihre Staatsbürger und „echten Volksgenossen“ von US-geförderten Faschisten foltern und abschlachten zu lassen: Sabine Käsemann (verantwortlich damals: Hans „Buenos Dias Argentina, guten Tag du schönes Land!“ Dietrich „ich hole aber den armen Milliardär Chodorkowski mit Privatjet ab“ Genscher) oder die Deutschen in Pinochets Folter-Zentrum „Colonia Dignidad“ sind ja nicht die einzigen Beispiele…
Denn die „Würde“ (= Dignidad) ist ja bekanntlich unantastbar …
Na, immerhin haben (west)deutsche Politiker andereeseits Himmel und vor allem Hölle in Bewegung gesetzt, um zu verhindern, dass aus dem Eichmann-Prozess was auf die alten Nazi-Menschenschlächter in bundesdeutschen Amtsstuben „abfärbt“.
Man muss halt Prioritäten setzen…