Deutschland ist vom als “demographischer Wandel” verharmlosten Bevölkerungskollaps besonders schwer betroffen. Mit katastrophalen Folgen: die jüngeren Generationen müssen mit Produktivitätssteigerungen versuchen, den Wohlstand ihrer ältere Generation zu wahren.
Und obwohl in Deutschland die Kinder fehlen, werden Vollzeit-Mütter und kinderreiche Familien verteufelt. Besonders schäbig sind dabei einmal mehr die Grünen, die in Kindern nur CO2-Emittenten sehen. Und anstatt dem Begriff “kinderlos” werden Unwörter wie “kinderfrei” geprägt.
Um jungen Frauen die Mutterrolle schlecht zu machen, ziehen die Grünen alle Register. Die berufliche Karriere wird als wichtiger dargestellt, als eine Familie mit Kindern zu haben.
Darum muss der Muttertag bleiben. Als Signal, dass es ohne Mütter keine Zukunft gibt. Und dass eine Mutter, die sich liebevoll in Vollzeit um ihre Familie kümmert, nicht schlechter ist, als das kinderlose Karriere-Weibchen, auf das Zuhause nur die Katzen warten.