... in einem Lazarett als Krankenschwester.
Wenn die Verletzten von Schmerzen geplagt waren, riefen sie zu erst nach der Mutter, dann nach Gott und nie nach dem Vater.
Wie wäre das heute?
Wir wissen es nicht.
Die Mutter spielt in den Familien immer noch die größerer/größte Rolle. Und Frauen nehmen die Nachteile in Familie und Gesellschaft immer noch in kauf. Und die Gesellschaft ändert nichts daran diese Nachteile auszugleichen.
Besonders prekär wird es für Mütter, wenn sich die Väter aus der Verantwortung für die Familie davon stehlen.
Aber was ist mit stabilen Familien mit 3 oder mehr Kindern, selbst wenn sie nicht zum Kreis derer gehören die vermeintlich "Kinder als Einkommensgarantie durchs Amt" benutzen? Das fängt schon bei der Suche nach einer Wohnung an. Wir jammern über Wohnraummangel und ein Paar keine bezahlbare Wohnung findet, geschweige denn mit 3+X Kindern? Das Recht auf einen Kita-Platz ist eine Farce, weil die Kapazitäten immer noch weit hinter dem bedarf hinterher hinken, dann bleibt es am Mann hängen die Familie zu versorgen.
Und ist es heute nicht noch immer so, dass Arbeitgeber lieber eine Singlefrau ohne Kind/Kinder einstellen? Warum wohl?
Aber genau so absurd ist es den Männern irgendwelche Schuld zuweisen zu wollen, wie es die sogenannten "Emanzen" seit den 70ern versuchen.
Denn die Versorgung der Familie bleibt oft/meist den Männern überlassen, wenn die Nachteile für Frauen und Mütter immer noch betoniert sind.
Aber sind es wirklich die Männer die an den Nachteilen der Frauen schuld sind?
Sind die Belastungen für die Männer dann nicht eben so groß und wirken sich auf den Mann aus?
Und hat sich in den letzten gut 40 Jahren grundlegend was geändert um dem Hamsterrad zu entkommen?
https://www.youtube.com/watch?v=_IZsxfo8ITw