Vielleicht sollte man die Rentenproblematik ganz anders angehen
Wenn ich das so lese, scheint es sinnvoll zu sein einen Faktor einzuführen der Kinderlosigkeit beim Rentenanspruch berücksichtigt.
Da nur Kinder die Rentenansprüche der dann alten kinderlosen erarbeiten, sollte es einen Betrag geben der von den kinderlosen an die kinderreichen abgegolten wird.
Es scheint zutiefst unfair, das gerade jene die Karriere machen, gerade weil sie sich nicht um die nächste Generation kümmern.
Kann man machen. Aber sollte man dann auch nicht gegenrechnen, dass jeder Mensch Ressourcen verbraucht? Weniger Menschen = weniger Ressourcenverbrauch. Bei der Entscheidung, Kinder in die Welt zu setzen, sollte man akzeptieren, dass diese Ressourcen verbrauchen, die unter aktuellen Bedingungen nunmal knapper werden. So lange die Menschen nicht die ökologischen Probleme im Griff haben, fände ich dass sinnvoll.