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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Einzige Quelle: eine chinesische Zeitung.

KI kann alles und nichts finden. Stellt man nur eine genügend große Menge Buchstaben zufällig zusammen, dürfte jedes Buch der Welt durch willkürliche Regeln darin gefunden werden. Nicht nur Bibelstellen, wie immer wieder in irgendwelchen alten Texten, sondern letztlich alles. Die Kombinationsmenge und Menge der möglichen Kodierungen sind ja unbegrenzt.
Nur eine Frage der Zeit und der Quelldatenmengen.
Ein synchronisiertes Himmelsabtasten hingegen macht für eine genaue Positionsermittlung Sinn. China dürfte nicht anders vorgehen, kein Land. Radar dient der Bewegungserkennung, die muß schon genau sein. Daß es Synchronisierungssignale gibt, ist zu erwarten, aber sicher auch noch andere Verfahren. Daraus dann auf Schiffspositionierungen schließen zu wollen, möglichst km-genau, ist aber Hellseherei: Da spinnen die Römer, würde Asterix sagen.
Schuster, bleib bei deinen Leisten. Freu dich, wenn du bestätigt bekommen hast, was du nicht beweisen konntest, aber nahelliegend war (von mir aus auch mit Kaffeesatz, wenn man dran glauben möchte). Sich allein auf KI zu verlassen, ist Wahnsinn. Das sind Wissensanalyse- und kombinationsalgorithmen, die notwendige Dinge belegen, das aber nicht hinreichend belegen können: Der Mensch muß immer nachprüfen.
Gut, daß die USA da rationaler sind.

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