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  • tbszgr

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Re: Gesetz geht nicht weit genug, danke autoritäre Transfeinde

der ulix schrieb am 25.08.2023 03:34:

Anders als die transphoben Menschenfeinde gern herbeilügen, ändert das Gesetz nichts an der Praxis zur Verabreichung von Pupertätsblockern bei Minderjährigen. Diese ist weiterhin an hohe Hürden geknüpft.

Und das ist verdammt gut so. Wenn diese Hürden denn greifen.

Aber wenn Ärzt*innen und Psycholog*innen der Meinung sind, dass es das Beste ist, und die Eltern und das Kind das so wollen, dann dürfen doch tatsächlich die Ärzt*innen und Psycholog*innen entscheiden was die beste Behandlungsmethode ist und die Behandlung sogar durchführen. Total verrückt...?

Einige dieser Ärzt*innnen und Psycholog*innen wohl ja.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/schlampige-medizin-die-groesste-britische-genderklinik-tavistock-muss-schliessen-18208918.html

Kindern unter zehn Jahren wurden ohne lange Untersuchungen oder Erklärungen der Nebenwirkungen Pubertätsblocker verabreicht. Besorgte Eltern stimmten zu, weil man sie vor schlimmeren psychischen Folgen warnte.
[...]
Zahlreiche Mitarbeiter äußerten öffentlich ihr Sorge, dass junge Menschen sich ohne hinreichende Prüfung einem unumkehrbaren Prozess unterzogen. Wer intern oder von außen Zweifel an dem Vorgehen der Klinik anmeldete, wurde jedoch als transphob gebrandmarkt und der Hetze von Aktivisten ausgesetzt.

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