Wie lange im letzten Jahr gearbeitet wurde sagt erstmal herzlich wenig darüber aus, wie viel dabei gearbeitet also geleistet wurde.
Leistung wäre dabei nicht mit viel arbeiten gleich zu setzen
ob der persönliche Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt nicht eine einfache Fehlinvestition, oder sogar als ein negativ zu bewertender Beitrag war
für das Kapital verspricht es eine gute Investition zu sein, für die Person eher so lala
Oder, hat sich die pure Not wahrlich um jeden Preis Geld zu verdienen, also auch für die allerletzten Scheißbetriebe zu arbeiten (die man dadurch ja repräsentiert), auf das Demokratieverständnis dieses Saftladens ausgeweitet?
es geht dabei nicht um Demokratie
4 acht
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.04.2024 17:03).