Wie lange im letzten Jahr gearbeitet wurde sagt erstmal herzlich wenig darüber aus, wie viel dabei gearbeitet also geleistet wurde.
Vor dem Hintergrund einer langjährigen wirtschaftlichen und politischen Entwicklung der Volkswirtschaft und des sie nach Maßgaben einer sozialen Demokratie verwaltenden Staates stellt sich die Frage, ob der persönliche Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt nicht eine einfache Fehlinvestition, oder sogar als ein negativ zu bewertender Beitrag war - müsste man sich nicht zumindest ein wenig vom Faserland repräsentiert fühlen? Oder, hat sich die pure Not wahrlich um jeden Preis Geld zu verdienen, also auch für die allerletzten Scheißbetriebe zu arbeiten (die man dadurch ja repräsentiert), auf das Demokratieverständnis dieses Saftladens ausgeweitet?