Die Lebensdauer läßt sich durch die Verwendung der passenden Batteriechemie, Batterietemperierung und Lade- sowie Entladepuffer sauber zwischen 1 d und >70 y einstellen.
Im Übrigen habe ich in der Praxis noch keine BEV Konstruktion gesehen - bei der der Aufwand eines Batteriewechsels - den eines Motorwechsels bei einem Verbrenner überstiegen hätte.
Zudem brennen laut Versicherungsstatistik BEVs ungefähr genauso häufig wie Verbrennermodelle.
Dass die BEV Hersteller ebensolche "Roßtäuscher" sind wie die Verbrennerhersteller überrascht Dich?
Widerspricht das meinen Aussagen?
Wenn uninformiert vermeindlich "billig" kauft, der kauft zwei mal.
Oder hast du daheim einen Lithium-Akku der 69 Jahre alt ist und läuft? 😄 Den würde ich gerne sehen.
https://www.startnext.com/titan-one
Ich spiele mit dem Gedanken, den zu bauen...
Der überlebt mich sicher!
Dennoch stellst du dich hier hin und behauptest diese Theorie als Fakt.
Für jemanden, der nachweislich keinen blassen Schimmer von Physik und Chemie hat - bist du - sagen wir mal - "sehr selbstbewust".
Lies dich mal in die Thematik ein -. GGf. 4 Semester Physik (Mechanik, Thermodynamik) und ggf. 2-3 Semester anorganische und physikalische Chemie ggf. noch 2 Semester Mathematik - dann kannst Du die Themen verstehen - zu denen du im Moment nur herumschwafelst.
BWL kannst Du dem Thema angemessen hinreichend gut genug.