aber etwas zu sehr auf Polen konzentriert. Fakt ist: vom Baltikum bis nach Aserdeidschan entstehen entlang der russischen Grenze ein Kordon von extrem russlandfeindlichen Rechtsdiktaturen. Was in dieser Vielzahl wohl kaum Zufall sein kann und wohl von außen gesteuert wird. Aber von wem? Obama? Glaube ich nicht. Merkel? Schon eher. Oder aber, die NATO agiert inzwischen völlig selbständig und kümmert sich keinen Deut darum, was Parlamente beschlossen haben.
Die Diktaturen sind offenbar notwendig, weil die Bevölkerungen diese extreme Russlandfeindlichkeit nicht mittragen würden. Interessant in diesem Zusammenhang, wie der Übergang zur Diktatur bewerkstelligt wird. Wie in der Weimarer Republik marschieren hier SA-Verbände, die einerseits eine Meinungsdiktatur ausüben, andererseits Schutzgeld verlangen und sich damit finanzieren. Das ging los in Estland, wo die Nazis allen Ernstes in die NATO-Strukturen integriert wurden:
https://deutsch.rt.com/europa/36659-auch-estland-sucht-russen-im/
Jetzt dasselbe in Polen, da scheint es ein Schema zu geben. In der Ukraine sowieso, da plündern diese Banden alles, was nicht niet- und nagelfest ist und das Land stürzt eben auf das Niveau von Bangladesh ab. Da können sich die Polen ihre Zukunft ansehen, wenn sie das nicht verhindern.
Ja, das meiste spricht dafür, dass die NATO ohne die geringste Rückendeckung aus der Politik völlig selbständig agiert. Im Auftrag von gut zahlenden "Investoren". Einer davon fängt mit "S" an.
Gruß Artur