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  • Friedensfreund

mehr als 1000 Beiträge seit 23.06.2014

Endlich wieder ein echter Mühlbauer :-). Der gute alte "Linkenfresser".

Irgendwie vermisse ich in dem ganzen Artikel von "Linkenfresser" Peter Mühlbauer eine auch nur ansatzweise Beleuchtung dazu, welche Zucker-Mengen denn tatsächlich grundsätzlich "gesund" seien. Die Frage, in wie weit sich das so "objektiv" sagen lässt, eingeschlossen.

Viel mehr habe ich den Eindruck, dass es sich hier "endlich" wieder um einen echten Mühlbauer handelt :-): Dass die Sache mit dem Zucker auch ein billiger Aufhänger ist, um vor Allem etwas auf Jeremy Corbyn zu trampeln, weil es so viel Spaß macht. Darauf deutet m.E. auch der zweite Teil des Artikels samt eindeutiger Zwischen-Überschrift hin. Einfach mal schnell herunter gerotzt, ohne jegliche ernsthafte Beweisführung im eigenen Argumentationsgang oder überhaupt Tiefgang. Worauf wollte Mühlbauer damit am Ende hinweisen? Einfach mal "nebenbei" drüber informieren? Und dabei ist Corbyn noch nicht mal in der Regierung. Mühlbauer wird vermutlich eine ganz schöne Fixierung auf "Linke" allgemein haben, um sich ausgerechnet an Corbyn so abzuarbeiten, noch dazu in diesem Zusammenhang.

Peter Mühlbauer ist ja hier durch zahlreiche Artikel bekannt für eher oberflächliches "Linken"-Bashing. Hauptsache, druff. Ich übe hier ja gern auch herzhaft Kritik an Pseudo-"Linken" und mehr oder weniger "linken" Formen des Traditionalismus, Neo-Traditionalismus, Pseudo-Modernisierung und eingeübten "Diskurs"- und "Gegen- Rechts"-Strategien - die m.E. oft eines wirklich hilfreichen "linken" Kampfes entbehren. Das, was Mühlbauer macht, trifft jedoch m.E. noch nicht mal ansatzweise einen Punkt. Es ist einfach nur billigstes "Linken"-Bashing ohne jede Substanz. Und da, wo es um Berichterstattung in solchen Zusammenhängen geht (bspw. Südamerika), oft auch schlichtweg falsch.

Auf ein neues beim nächsten Mal, Herr Mühlbauer.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.04.2017 15:57).

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