Hehe, Informations-Rheingold"! Es scheint zu stimmen, wenn Leute
sagen, nur max. 5% der Daten sind wirklich Geheimdienst-relevant.
Und: Exakt (also zeitlich wie räumlich) Gefahren vorherzusagen,
gelingt der Organisation auch nur sehr sehr sehr bedingt. Das eine
ist halt, Daten zu sammeln und auch zu verstehen, das andere, daraus
fundierte Prognosen zu erstellen, Prognosen, die über einen "lockeren
Wahrscheinlichkeitsgrad" hinausgehen!
Bob
Prognosen ist keine leichte Sache, also wenn man in die Tiefe gehen
will. In Stammkneipen kann man das gut beobachten: Stammkneipen haben
Stammpublikum, da kann man ziemlich gut vorhersagen, welche Gäste wie
oft kommen, wann sie in etwa (also Zeitspannen von zwei bis drei
Stunden) kommen, was sie konsumieren und mit wem sie schnell reden.
Das alles hat so eine Regelmäßigkeiten, aber dann kann es schon
schnell komplexer werden. Welchen Themen widmet man sich wie lange,
was für Emotionen wecken die Gespräche gerade, welche Worte werden
wann gewählt, was an Einflüssen kommt dabei von anderen Gästen, was
lenkt vll. wohin! Ob man jetzt von echten Zufall spricht oder von
einer nicht einsehbaren oder nachvollziehbaren Reaktionskette, es
gibt wohl immer die nicht kalkulierbaren Einflüsse - dem kann sich
auch die NSA nicht entziehen, egal wie fett der Apparat ist. Aber
klar, man kann eingrenzen.
sagen, nur max. 5% der Daten sind wirklich Geheimdienst-relevant.
Und: Exakt (also zeitlich wie räumlich) Gefahren vorherzusagen,
gelingt der Organisation auch nur sehr sehr sehr bedingt. Das eine
ist halt, Daten zu sammeln und auch zu verstehen, das andere, daraus
fundierte Prognosen zu erstellen, Prognosen, die über einen "lockeren
Wahrscheinlichkeitsgrad" hinausgehen!
Bob
Prognosen ist keine leichte Sache, also wenn man in die Tiefe gehen
will. In Stammkneipen kann man das gut beobachten: Stammkneipen haben
Stammpublikum, da kann man ziemlich gut vorhersagen, welche Gäste wie
oft kommen, wann sie in etwa (also Zeitspannen von zwei bis drei
Stunden) kommen, was sie konsumieren und mit wem sie schnell reden.
Das alles hat so eine Regelmäßigkeiten, aber dann kann es schon
schnell komplexer werden. Welchen Themen widmet man sich wie lange,
was für Emotionen wecken die Gespräche gerade, welche Worte werden
wann gewählt, was an Einflüssen kommt dabei von anderen Gästen, was
lenkt vll. wohin! Ob man jetzt von echten Zufall spricht oder von
einer nicht einsehbaren oder nachvollziehbaren Reaktionskette, es
gibt wohl immer die nicht kalkulierbaren Einflüsse - dem kann sich
auch die NSA nicht entziehen, egal wie fett der Apparat ist. Aber
klar, man kann eingrenzen.