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  • Mr.GoodLife

mehr als 1000 Beiträge seit 16.08.2016

In einer gut laufenden Organisation weiß der Oberchef wirklich nichts ..

harimau schrieb am 18.02.2017 00:55:

grundsätzlich immer: Nichts gewusst haben. Weiter unten in der Hierarchie werden Leute achtkantig gefeuert, wenn sie das sagen. Die Oberchefs dagegen können sogar sagen, dass sie jeden Nachmittag mit dem Kopf gegen die Wand neben der Bürotür knallen, weil sie zu blöd sind die Tür zu finden. Sie kriegen trotzdem Beförderung und Gehaltserhöhung.
Weil: die Verblödung ist für die Bevölkerung bestimmt. Die lügen, dass die Balken krachen. Was hinter den gepolsterten Bürotüren läuft erfährt man nicht.

PS: Wenn Maaßen wirklich so eine bescheuerte Gurke ist, für die er sich ausgibt, wäre er vom Kanzleramt schon längst in hohem Bogen weggeschossen worden. Das passiert aber nicht.

Denn er ist als einziger rechtlich dazu verpflichtet zu handeln. Also gibt es das gentleman agreement nützliche graue bis tief schwarze Aktionen durchzuführen ohne um Erlaubnis zu fragen oder zu informieren.

Das ist ja selbst in der Wirtschaft wenn es um Ausschreibungen oder Rechnungslegung geht nichts anderes!

Natürlich erhält der "falsch" handelnde Indianer einen Vorteil dadurch, denn umsonst würde er die Tat nicht ohne offizielles "Go" durchführen. In der Wirtschaft sind dies Zielvereinbarungen und damit direkt mehr Geld welches dadurch erreicht wird. Was man im Geheimdienst davon hat, kann ich ohne jemals dort gearbeitet zu haben natürlich nur mutmaßen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.02.2017 07:52).

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