.... scheint auch im Fall der NSU-Morde so einiges auf Mitwirkung oder zumindest Duldung durch staatliche Stellen hinaus zu laufen.
"Die V-Mann-Kader organisierten die Rechten und radikalisierten sie. Der Verfassungsschutz (VS) sei nicht etwa auf dem rechten Auge blind gewesen, sondern im Gegenteil sehr informiert. Das Landesamt für Verfassungsschutzamt (LfV) von Thüringen glaubte, die Kontrolle über die rechten Strukturen zu haben, spielte die Gefahren herunter und bekämpfte die Entwicklung nicht. Zugleich wurde die Arbeit der Fahnder des Landeskriminalamtes sabotiert und behindert. Statt Gefahren zu beseitigen, seien sie durch den VS verstärkt worden. Das habe nicht zu einer Verhinderung des NSU geführt, sondern dessen Existenz gesichert, so Antonia von der Behrens."
Genau das gleiche Strickmuster findet sich in fast allen islamistischen Terrorgruppierungen, wo man immer im Nachhinein "sehr informiert" war, aber weder den Anschlag verhinderte, noch auf die Gefährder hinwies.
Ebenso lustig war der Fall der DNA-Spur Böhnhardts am Fundort der Leiche von "Peggy", der auf eine mysteriöse Panne beim Spurensichern zurück zu führen war.
Hier, wie auch bei den meisten islamistischen Terroranschlägen soll etwas vertuscht werden.
Gruß
Hermes