Ergaenzung

Ich moechte nur die erste Seite lesen, aber dazu kann ich schreiben, dass die nationalsozialistische Grundausbildung in Oesterreich in den Schulen der Kirche erfolgt und zwar ergibt sich dies einerseits aus Finanzbeduerfnissen, andererseits aus Geltungsbeduerfnissen der Akteuere, die moeglich als Orden als besonders kinderfreundlich gelten wollen (unterstandslose Wichser, die die Kinder dazu anhalten ihrem Erlebnisse in Zwangsarbeit nachzuvollziehen, was heilig ist) bzw eben Erzieher ohne Ausbildung die keinerlei Qualifikation haben ausser die Bibel zu lesen bzw das Studium abgebrochen haben, was als Lernen der Kinder zelebriert wird, insoferne die ausgebildeten externen Personen die hier Realitaet einbringen nicht innert 2 Wochen zu kuendigen sind, was immer der Fall ist, wenn diese nicht geisteskrank sind. Teil der Ausbildung sind Gerichtsrituale und der Orden baut durchaus Haftungen auf um das Aufdecken zu verhindern die die in der Herkunftsfamilie, die die Kinder ggf als Zeugen abschiebt uebersteigen um Konformitaet zu den Naziregeln, die als in der Bibel gefunden dargestellt werden (nach dem Krieg staerker, spaeter leichter, da "staatlicher" Unterricht erfolgt verschleiert vom Religionslehrer, der seine Zielverstellungen so in Zwangsarbeit umsetzen laesst). Ich moechte abschliessend betonen, dass kein Unterschied zu den Schulen der Sozialisten besteht. Dies nur weil auf der ersten Seite die staatliche Fundierung der Nazidiktatur Oesterreich (ich mag das nicht) angezweifelt wird. Wenn sie Eltern sind können Sie möglicherweie keine 40 Kinder erziehen, auch zu viert nicht, keinesfalls am Mars - wie man salopp formulieren kann. Das Verfahren findet daher nicht im luftleeren Raum statt, sondern dient dazu die Rolle der Frau im bestehenden Nationalsozialismus (s. Wirtschaftspolitik des Rettens der reichen Laender und Einkaufens auf die Kinder dazu) mit deren Beihilfe zu fundieren, so dass Sie der Diktatur zu pass kommt, das ist mein Eindruck. Die Richter ueben die Kunst die beschrieben wird im Wegschicken der Opfer aus, nur weil ein Richter ein Mal in seinem Leben was gearbeitet hat zu dem er nicht vorher im 10fachen Wert zugeschmiert wurde kommt bei Nazi wie ihm immer ein Unbill auf ggf ist er ueberlastet oder hat eine Selle (corr Seele), die jedoch immer beim Anderen beschaedigt ist, man kann das aus der Sozietaet der Kinderopfer der nationalsozialistischen Eliteschulen ablesen, wo der Beruf des Vaters in Tradition Handlungsleitend gilt (da keinerlei gesetzeskonforme Werte angeboten werden). Ueber sozialistische Schulen kann ich nicht schreiben insoferne ist der Bericht einseitig und er dient der Fundierung der Kritik der genannten Nationalsozialisten, die ihre Morde auf Opferkosten und Opferhandlungszwang straffrei stellen wollen. selbstverstaendlich darf man das nicht soziotechnisch faktisch beleuchten, da es nur in einer technischen Weise verstanden wird und die Rechte der Akteure davon beruehrt werden.

Man wuerde also als Opfer ohne zu wissen wo man lebt einem Apparat wie er auf der ersten Seite beschrieben wird als Antwort der Politiker gegenuebertreten was direkt zur Gehirnloeschung fuehrt, damit der Nazidreck die Schadenszahlungen fuer seine Politiken des Dummstellens verwenden kann, darf man hier nicht wuetend schreiben, denn es handelt sich nicht um in der Gesetzgebung taetige Personen, sondern es wird vermittelt umgesetzt wenn man die Opfer legendaer missbraucht hat, wie in jedem kleinen Terrorregime. Das ist die funktionale Struktur die im Ausschuss gerettet werden soll. Es wird auf deren Kreditlinien abgestellt um die Massenmorde des Richter in gesetzliche Regeln der Finanzmacht zu zementieren und dessen Pension zu sichern, wenn man das Gesamtbild kennt wie hier "verantwortungsvoll" "am Gericht" "gehandelt" "wird!"

Es läuft also nicht der UAusschuss auf. Die Journlaisten haben nur Angst wegen Ihrer Beihilfe verklagt zu werden.