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  • Ego Zentrik

mehr als 1000 Beiträge seit 19.07.2016

Allein schon die Titelgrafik der NSU-Artikel ist bemerkenswert (merkWÜRDIG)

Sieht man sich die Orte der Anschläge und Morde (rote Quadrate) und die der Überfälle (gelbe Quadrate) genauer an, kann man keine Überschneidung oder Verbindung zueinander feststellen! Zu welchem Schluss würde ein Historiker, der in 150 Jahren darüber forscht - also ohne unsere heutige emotionale Voreingenommenheit -, kommen?
Eigentlich reicht schon die heutige Kompetenz der Polizei, ja sogar der "Tatortseher" aus, zu Zweifeln zu kommen.

Dabei soll es weder für die gelb noch für die rot dargestellten Taten eindeutige, nicht manipulierbare Beweise oder Tatzeugen (ge)geben (haben), die das sog. NSU-Trio belasten.

Apropos: Wenn tatsächlich Akten über das Trio geschreddert worden sein sollten, muss es sich doch nicht zwangsläufig um belastendes Material gehandelt haben, sondern könnte genauso entlastendes Material gewesen sein. Das Trio hatte wohl mit dem Staatsschutz zusammengearbeitet und war damit auch von ihm "überwacht" worden.
Ich glaube sogar, dass wie in anderen merkwürdigen Fällen ein zufälliger oder herbeigeführter Verlust, egal welcher Art, lediglich behauptet wird, um zu suggerieren: "Es ist zwecklos, danach zu suchen, man kann nichts mehr finden!"
Eventuell gibt es diese Beweise doch noch irgendwo - immerhin leben wir in einem bürokratischen Deutschland -, und sie könnten eine "andere Geschichte erzählen".

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.04.2019 12:58).

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