Für den letzten Chefermittler der Mordkommission, Axel M., dagegen ist der Fall "ausermittelt". Alles sei von "links nach rechts gebürstet" worden, der Mord in seinen Augen aufgeklärt, die Täter seien Böhnhardt und Mundlos.
Jup.
In dieser Aussage steckt eine tiefere Wahrheit.
Es gab keinen "NSU" - zumindest nicht solange das Duo/Trio seine Auftragsmorde beging.... oder die Waffe an entsprechende Killer weiterreichte.
Die drei vom Verfassungsschutz überbetreuten doofen Neonazis waren Marionetten.
In ihrer faschistischen Ideologie gefangen und von den Diensten dirigiert.
Diese brauchten dringend rechte Terroristen, um ihre eigene Existenz und ihr Budget zu rechtfertigen.
Kiesewetter hingegen stand wohl für etwas völlig Anderes auf der Abschussliste, mit dem restlichen "NSU"-Taten steht das nicht im Zusammenhang. Das inszenierte Ende der Uwes und die nachträgliche Erfindung des des NSU mittel der berühmten DVD gab dann einen vermeintlich bequemen Ausweg, den Fall Kiesewetter auch gleich mit zu den Akten zu legen.
Nicht umsonst müssen Protokolle eine Untersuchungsausschuss für 120 Jahre weggesperrt werden ... um DieMisere zu zitieren: "...Einzelheiten könnten die Bevölkerung beunruhigen..."
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.04.2019 23:10).