Blaubär1 schrieb am 09.04.2019 15:13:
In nicht einem der zitierten Beispiele kann ich berechtigte Zweifel an den Ermittlungen begründen. Es lässt sich im Nachhinein immer Alles auseinanderdefinieren und herumbasteln...
Das ist hier fast egal, denn wir sehen folgendes: es sind berechtigte Fragen offen: beim Nachforschen kann man eine absichtliche Nicht-Kooperation feststellen, bis hin zu Aktensperren für 120(!) Jahre.
Selbst wenn es "nur" die 2 Uwes waren, gab es dann wohl eine unheilvolle Umgebung, die das ermöglicht hat, stichwort "tiefer Staat" etc bis hin zu den neusten Uniter-Fakten(!), in die die ganz Umgebung von Fr. Kiesewetter verwickelt war.
Und ganz ehrlich, wenn die vielen, vielen Beispiele dieser Artikelserie bei Ihnen KEINE "berechtigten Zweifel an den Ermittlungen begründen", dann frage ich mich , was man denn noch feststellen müsste, damit sie entweder Zweifel im Umgang unserer unsichtbaren polizei und Verfassungs"schutz" mit rechten Strukturen, oder Zweifel am funktionieren der Bekämpfung rechter Strukturen bekommen. :-(
Lurker "*Haare im Nacken aufstell*" 69