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  • Franklin1157

mehr als 1000 Beiträge seit 02.03.2010

Unter der Grasnabe

Ein dumpfes Gefühl von Verschwörung kann einem da schon kommen. Nur, was ist hier der Unterschied zu den Zweifeln, die nicht nur mir bei 9/11 kommen?
Ungereimtheiten in den Ermittlungen und Akten führen vor Gericht immer wieder zu Einstellung von Verfahren und das in den banalsten Fällen.
Die Häufung machts es.
Auch im Fall des Kindesmißbrauchs von Lügde ist die Zahl der sog. Fehler der Ermittler auffällig. Wenn man die berühmte Frage stellt: qui bono, kommt man fast automatisch zu dem Schluß, dass politisch "wichtige" Personen oder tatbeteiligte Polizeibeamte geschützt werden sollen. Das Verschwinden einer so hohen Zahl von Beweismitteln kann kein "Fehler" sein!
Im Falle NSU glaube ich, dass man von Seiten des Verfassungschutzes wie die Zauberlehrlinge die Kontrolle über diese Gruppe von kranken Geistern verloren hatte und sich in der Vertuschung des Versagens verstrickt hat. Vielleicht wusste die getötete Polizistin zu viel...
Alles in allem sind solche Geschehnisse der Ausfluss von Selbstüberschätzung, Versagen, Verstrickung und Korruption.
Zum Thema Uniter:
Wenn das eine Verschwörung sein soll, dann muss man sich fragen, worauf die denn eigentlich warten. Und vor allem, was wollen die erreichen? Man muss solche Vorstellungen dann auch bitte mal zuende denken!

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