Nun wollen sie genauso weitermachen wie bisher, ihre Kriegseinsätze sogar noch ausweiten.
Ich fürchte: Es wird erst Verluste wie seinerzeit in Stalingrad brauchen, bevor unsere Politiker begreifen, dass ihr Krieg, den sie gemeinsam mit ihren "Verbündeten" als "Wertewesten" gegen den Rest der Welt führen, verloren ist.
Auch der Krieg um die "Hearts and Minds" ist verloren. All ihre Propaganda-Geschichten, von den "edlen Weißhelmen" und "Assad-Giftgas" in Syrien bis zum "Nowitschok-Giftanschlag" gegen den russischen "Oppositionsführer" Nawalny, werden ihnen nichts nützen. In den Staaten ausserhalb des Einflußbereichs der NATO-Medien glaubt ihnen das doch kein Mensch mehr.